Pressemitteilung

Knapp sieben Prozent mehr Umsatz für Bayerns Gastronomen im Januar 2020

Beschäftigtenzahl der Gastronomie um zwei Prozent im Plus

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der Monatsstatistik im Gastgewerbe berichtet, erhöhte sich der Umsatz im bayerischen Gastgewerbe im Januar 2020 gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 4,8 Prozent und preisbereinigt um 1,9 Prozent. In der Beherbergung wuchs der Umsatz nominal um 1,9 Prozent (preisbereinigt: -0,8 Prozent), in der Gastronomie nahm der Umsatz um nominal 6,7 Prozent zu (preisbereinigt: +3,6 Prozent).

Nach den im Bayerischen Landesamt für Statistik vorliegenden, vorläufigen Ergebnissen zur Monatsstatistik im Gastgewerbe stieg der Umsatz im bayerischen Gastgewerbe im Januar 2020 gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 4,8 Prozent (real: +1,9 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten des Gastgewerbes wuchs um 1,2 Prozent, davon stieg die Zahl der Vollzeitbeschäftigten um 1,6 Prozent und die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um 0,9 Prozent.

In der Beherbergung wuchs der nominale Umsatz im Januar 2020 um 1,9 Prozent (real: -0,8 Prozent). In der Gastronomie stieg der nominale Umsatz um 6,7 Prozent (real: +3,6 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich in der Beherbergung um 0,4 Prozent; in Gastronomie nahm die Zahl der Beschäftigten um 2,0 Prozent zu.

Deutlich über dem Vorjahresstand lag im Januar 2020 der Umsatz der Ferienunterkünfte u.Ä. (nominal: +10,1 Prozent; real: +8,2 Prozent) sowie der speisengeprägten Gastronomie (nominal: +7,9 Prozent; real: +4,8 Prozent) und der getränkegeprägten Gastronomie (nominal: +9,2 Prozent; real: +6,2 Prozent). Nominale und reale Umsatzverluste verzeichneten hingegen die Campingplätze (nominal: -2,0 Prozent; real: -5,9 Prozent). In den weiteren Wirtschaftsgruppen des Gastgewerbes nahm jeweils der nominale Umsatz zu, während der reale Umsatz zurückging.