Pressemitteilung
Fürth, den 21. März 2018
Weniger Tote und Verletzte auf Bayerns Straßen
Gesamtzahl der Straßenverkehrsunfälle im Januar 2018 gesunken
Im Januar 2018 ereigneten sich auf Bayerns Straßen nach den vorläufigen Meldungen der Polizei insgesamt 30 880 Unfälle und somit 7,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik sanken Unfälle mit Personenschaden um 9,5 Prozent und Sachschadensunfälle um 6,9 Prozent. Die Zahl der Verunglückten sank um 12,0 Prozent auf 4 050 Fälle insgesamt. Es wurden 28 Verkehrsteilnehmer getötet (-30,0 Prozent), 596 schwer (+2,8 Prozent) und 3 426 leicht verletzt (-13,9 Prozent).
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank im Januar 2018 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 7,2 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 30 880 Unfälle (Januar 2017: 33 259). Bei diesen Unfällen kamen in 2 949 Fällen Personen zu Schaden – gegenüber Januar 2017 ein Rückgang um 9,5 Prozent.
Überwiegend traten lediglich Sachschäden (27 931 Unfälle) auf, und hierbei mit einem Anteil von über 96 Prozent (26 907 übrige Sachschadensunfälle) Bagatellschäden. Verglichen mit Januar 2017 nahmen die Sachschadensunfälle um 6,9 Prozent ab. Es wurden 145 (-21,2 Prozent) Bagatellunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel von der Polizei aufgenommen.
Die Zahl der Verunglückten sank im Januar 2018 um 12,0 Prozent auf 4 050 Menschen. Die Zahl der Getöteten sank um 30,0 Prozent auf 28 Unfallopfer (Januar 2017: 40). Es wurden 596 Verkehrsteilnehmer schwer (+2,8 Prozent) und 3 426 leicht verletzt (-13,9 Prozent).
Ausführliche Ergebnisse enthält der in Kürze erscheinende Statistische Bericht „Straßenverkehrsunfälle in Bayern im Januar 2018“. Der Bericht kann im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen als Datei kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Bezug von Druckausgaben erhalten Sie beim Vertrieb per E-Mail (vertrieb@statistik.bayern.de), Telefon (089 2119-3205) oder Fax (Fax-Nr. 089 2119-3457).