Pressemitteilung

Im April 19,3 Prozent weniger Unfälle mit Personenschaden in Bayern

Auch weniger Tote auf Bayerns Straßen

Im April 2017 ereigneten sich auf Bayerns Straßen nach den vorläufigen Meldungen der Polizei insgesamt 30 455 Unfälle und somit 10,9 Prozent weniger als im April des Vorjahres. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik sanken Unfälle mit Personenschaden um 19,3 Prozent, Unfälle mit nur Sachschaden um 9,7 Prozent. Die Zahl der Verunglückten ging um 19,2 Prozent auf insgesamt 4 678 Fälle zurück. Es wurden 36 Verkehrsteilnehmer getötet (-30,8 Prozent), 791 schwer (-11,4 Prozent) und 3 851 leicht verletzt (-20,5 Prozent).

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank im April 2017 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 10,9 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 30 455 Unfälle (April 2016: 34 179). Bei diesen Unfällen kamen in 3 510 Fällen Personen zu Schaden – gegenüber April 2016 ein deutlicher Rückgang um 19,3 Prozent.

Überwiegend traten lediglich Sachschäden (26 945 Unfälle) auf, und hierbei hauptsächlich Bagatellschäden (26 125 übrige Sachschadensunfälle). Es ereigneten sich 693 schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden im engeren Sinne und damit 13,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Bei den 127 sonstigen Sachschadensunfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel lag ein Rückgang um 14,2 Prozent vor.

Mit insgesamt 4 678 Verunglückten war im April 2017 ein Rückgang um 19,2 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl der Getöteten sank um 30,8 Prozent auf 36 Unfallopfer (April 2016: 52). Es wurden 791 Verkehrsteilnehmer schwer (-11,4 Prozent) und 3 851 leicht verletzt (-20,5 Prozent).

In den ersten vier Monaten des Jahres 2017 ist die Anzahl der Unfälle um 0,7 Prozent auf insgesamt 122 102 leicht gesunken. Mit 17 961 Verunglückten sind 7,7 Prozent weniger Unfallopfer als im Vorjahreszeitraum zu beklagen.