Pressemitteilung

Nominaler Umsatz des bayerischen Gastgewerbes um 1,6 Prozent gestiegen, realer Umsatz leicht im Minus

Knapp ein Prozent mehr Beschäftigte im ersten Vierteljahr 2017

Der nominale Umsatz des bayerischen Gastgewerbes wuchs im ersten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent, der preisbereinigte Umsatz ging allerdings um 0,3 Prozent zurück. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der Monatsstatistik im Gastgewerbe weiter mitteilt, nahm die Zahl der Beschäftigten um 0,9 Prozent zu. In der Beherbergung stieg der nominale Umsatz um 1,1 Prozent (preisbereinigt: -0,6 Prozent), in der Gastronomie erhöhte sich der nominale Umsatz um 2,0 Prozent (preisbereinigt: ±0,0 Prozent).

Nach vorläufigen Ergebnissen des Bayerischen Landesamts für Statistik stieg der nominale Umsatz im bayerischen Gastgewerbe im ersten Vierteljahr 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent, der reale Umsatz sank jedoch um 0,3 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten des Gastgewerbes nahm um 0,9 Prozent zu. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten verringerte sich um 0,8 Prozent, die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg hingegen um 2,1 Prozent.

In der Beherbergung wuchs der nominale Umsatz in den ersten drei Monaten 2017 um 1,1 Prozent (real: -0,6 Prozent). In der Gastronomie erhöhte sich der nominale Umsatz um 2,0 Prozent (real: ±0,0 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten nahm in der Beherbergung um 1,4 Prozent zu und in der Gastronomie um 0,5 Prozent.

Im März 2017 stieg der Umsatz des bayerischen Gastgewerbes im Vergleich zum Vorjahresmonat nominal um 2,2 Prozent und real um 0,3 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um 1,1 Prozent. In der Beherbergung nahmen im März sowohl nominaler (-0,4 Prozent) als auch realer Umsatz (-2,1 Prozent) ab. Deutlich im Plus lag hingegen der Umsatz der Gastronomie (nominal: +4,3 Prozent; real: +2,4 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten stieg in der Beherbergung um 1,7 Prozent und in der Gastronomie um 0,8 Prozent.